Der im Juli vorgestellte Bericht analysiert aktuelle und geplante Projekte am Standort Wien in den Bereichen Verkehr, Energie, Kreislaufwirtschaft und Immobilien auf ihre volkswirtschaftlichen Auswirkungen sowie das CO2-Einsparungspotential.
Bereits während Planung und Bau wird der modernen Infrastruktur ein hohes ökonomisches Potenzial ausgewiesen, im Vollbetrieb trägt sie jedes Jahr signifikant zum Bruttoregionalprodukt bei. Zudem werden zahlreiche Arbeitsplätze dadurch gesichert. Jährlich können 1,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
Investitionen in umweltfreundliche Mobilität wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Umstieg auf Elektro-Fahrzeuge sowie die thermische Sanierung von Gebäuden sind zwei Beispiele für die Möglichkeiten von Wiens green economy.