In 14. Budapester Bezirk, im Stadtteil Zugló wurde der erste von der Stadt Budapest finanzierte Gemeinschaftsgarten eröffnet. Das rund 1.600 Quadratmeter große Areal mit 83 Hochbeeten, Werkzeughaus, Kompostern und Wasseranschluss entstand im Rahmen des partizipativen Budgets. Ziel ist es, ungenutzte städtische Flächen für die Nachbarschaft nutzbar zu machen und gemeinsames urbanes Gärtnern zu fördern. Solche Gärten stärken das Gemeinschaftsgefühl, fördern Umweltbewusstsein und bieten frische Lebensmittel. Über 600 Interessierte hatten sich für die 16 ausgeschriebenen Standorte beworben, und die Pflege übernimmt künftig der Verein für Gemeinschaftsgärten in Zugló (ZUG).